In einer kleinen Feierstunde konnte 30 Lehrkräften der Grund- und Mittelschulen in der Stadt und im Landkreis ein sogenanntes funktionsloses Beförderungsamt verliehen werden.
Besonders gut beurteilte, auf verschiedenen Feldern bewährte Lehrerinnen und Lehrer können einmal im Kalenderjahr nach wechselnden Beförderungskriterien in ein höheres Amt befördert werden.
Zum November 2019 kamen in unseren beiden Schulamtsbezirken 30 Lehr-, Fachlehr- und Förderlehrkräfte in den Genuss einer Höhergruppierung.
Der fachliche Leiter der Schulämter, Schulamtsdirektor Heribert Ketterl, hatte gemeinsam mit seinen Verwaltungsangestellten Manuela Behr, Sieglinde Eidenschink und Ingrid Waschto eine kleine Feierstunde im großen Sitzungssaal des Landratsamtes vorbereitet. Ihn erfreuten die leuchtenden Augen der Lehrerinnen und Lehrer, zollte ihnen großen Respekt für ihre Leistungen an den Schulen und wünschte sich, dass ihre Berufseinstellung und ihr Engagement auf diesem hohen Level zum Wohle der Kinder an den Schulen durchgehend erhalten bleiben möge.
Der Personalratsvorsitzende aller Lehrerinnen und Lehrer im Landkreis, Studienrat Wolfgang Wende, gratulierte ebenfalls herzlich und verwies auf die vorausschauende Arbeit der Lehrerverbände, die durch ihr stetes Nachbohren vor zehn Jahren diese Beförderungschance für Grund- und Mittelschullehrer beim Staatsministerium erwirken konnten.
Die beförderten Lehrpersonen setzen sich wie folgt zusammen:
17 Ernennungen zu Studienrät/inn/en, neun in ein höheres Amt als Lehrer/innen, 3 zu Fachoberlehrer/inne/n und eine Förderlehrerin in ein höheres Amt.
Das Bild zeigt die Lehrerinnen und Lehrer nach der Feierstunde mit SchAD Ketterl und StR Wende rechts hinten im Bild.