Jährlich nach Schuljahresbeginn treffen sich die Schulamtsdirektoren Heribert Ketterl (fachlicher Leiter), Stephan Grotz und Bianca Luczak zum Bildungsgespräch mit den rechtlichen Leitern, Oberbürgermeister Markus Pannermayr und Landrat Josef Laumer. Am vergangenen Freitag fand dies im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier in den Räumen des Staatlichen Schulamts wieder statt, das für insgesamt 51 Schulen in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen zuständig ist.
Die Themenpalette war breit und reichte vom witterungsbedingten Schulausfall, über das Startchancen-Programm bis hin zur Ganztagesgarantie und den zukünftigen verbindlichen Sprachtests.
Im Bereich der witterungsbedingten Schulausfälle wurde noch einmal das gemeinsame konzertierte Vorgehen besprochen, das auch noch mit dem Katastrophenschutz final abgestimmt wird.
Im Startchancen-Programm – einem Förderprogramm des Bundes – sind insgesamt fünf Schulen aus der Stadt Straubing aufgenommen. Ausgewählt wurden die Schulen zentral nach einem Sozialindex. Heribert Ketterl stellte die möglichen Fördersäulen vor. Das Programm hat zum Ziel, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit in Deutschland zu erhöhen, in dem der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg verringert wird.
Die Ganztagesgarantie wie auch die verbindlichen Sprachtests (Sprachstands-erhebung) der Kinder im Vorschulalter, die in den einzelnen Grundschulen zukünftig von Beratungs- und Grundschullehrkräften durchgeführt werden müssen, stellen die Verantwortlichen vor organisatorische wie auch bürokratische Herausforderungen.
Abgerundet wurde das Bildungsgespräch wie immer mit statistischen Zahlen der Schulen aus Stadt und Landkreis. Erfreulich sind die ansteigenden Schülerzahlen von mittlerweile knapp ca. 8.000 Schülerinnen und Schüler in den Grund- und Mittelschulen von Stadt und Landkreis (Vorjahr 7.559). In der Stadt handelt es sich um 2.480 Schülerinnen und Schüler insgesamt, wobei die Zahl bei Grund- wie auch Mittelschulen ansteigend ist. Im Landkreis sind es insgesamt 5.430 Schülerinnen und Schüler – mit einem starken, über vier prozentigen Anstieg bei den Grundschulen und einem leichten Wiederanstieg bei den Mittelschulen. Die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse in den Grundschulen liegt in der Stadt bei 21,39 und im Landkreis liegt der Schnitt bei 21,12.
Erfreulich auch: Die Lehrerversorgung ist gesichert. „Es ist zwar knapp und auf Kante genäht, aber momentan ist alles besetzt“, so Heribert Ketterl. Und Stephan Grotz konnte ergänzen, dass auch im Bereich der Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS) alle Stellen besetzt sind.
Die drei Schulamtsdirektor/innen bedankten sich bei den politischen Vertretern abschließend für die stetige Unterstützung und die offenen Ohren und Türen bei allen Angelegenheiten. Unisono waren sich im Gegenzug die Vertreter der Politik über die gute Arbeit im Schulamt einig und betonten auch die informative Wichtigkeit dieses Treffens und des stetigen Austausches.
Jährlich nach Schuljahresbeginn treffen sich die Schulamtsdirektoren Heribert Ketterl (fachlicher Leiter), Stephan Grotz und Bianca Luczak zum Bildungsgespräch mit den rechtlichen Leitern, Oberbürgermeister Markus Pannermayr und Landrat Josef Laumer. Am vergangenen Freitag fand dies im Beisein des Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier in den Räumen des Staatlichen Schulamts wieder statt, das für insgesamt 51 Schulen in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen zuständig ist.
Die Themenpalette war breit und reichte vom witterungsbedingten Schulausfall, über das Startchancen-Programm bis hin zur Ganztagesgarantie und den zukünftigen verbindlichen Sprachtests.
Im Bereich der witterungsbedingten Schulausfälle wurde noch einmal das gemeinsame konzertierte Vorgehen besprochen, das auch noch mit dem Katastrophenschutz final abgestimmt wird.
Im Startchancen-Programm – einem Förderprogramm des Bundes – sind insgesamt fünf Schulen aus der Stadt Straubing aufgenommen. Ausgewählt wurden die Schulen zentral nach einem Sozialindex. Heribert Ketterl stellte die möglichen Fördersäulen vor. Das Programm hat zum Ziel, die Bildungs- und Chancengerechtigkeit in Deutschland zu erhöhen, in dem der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg verringert wird.
Die Ganztagesgarantie wie auch die verbindlichen Sprachtests (Sprachstands-erhebung) der Kinder im Vorschulalter, die in den einzelnen Grundschulen zukünftig von Beratungs- und Grundschullehrkräften durchgeführt werden müssen, stellen die Verantwortlichen vor organisatorische wie auch bürokratische Herausforderungen.
Abgerundet wurde das Bildungsgespräch wie immer mit statistischen Zahlen der Schulen aus Stadt und Landkreis. Erfreulich sind die ansteigenden Schülerzahlen von mittlerweile knapp ca. 8.000 Schülerinnen und Schüler in den Grund- und Mittelschulen von Stadt und Landkreis (Vorjahr 7.559). In der Stadt handelt es sich um 2.480 Schülerinnen und Schüler insgesamt, wobei die Zahl bei Grund- wie auch Mittelschulen ansteigend ist. Im Landkreis sind es insgesamt 5.430 Schülerinnen und Schüler – mit einem starken, über vier prozentigen Anstieg bei den Grundschulen und einem leichten Wiederanstieg bei den Mittelschulen. Die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse in den Grundschulen liegt in der Stadt bei 21,39 und im Landkreis liegt der Schnitt bei 21,12.
Erfreulich auch: Die Lehrerversorgung ist gesichert. „Es ist zwar knapp und auf Kante genäht, aber momentan ist alles besetzt“, so Heribert Ketterl. Und Stephan Grotz konnte ergänzen, dass auch im Bereich der Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS) alle Stellen besetzt sind.
Die drei Schulamtsdirektor/innen bedankten sich bei den politischen Vertretern abschließend für die stetige Unterstützung und die offenen Ohren und Türen bei allen Angelegenheiten. Unisono waren sich im Gegenzug die Vertreter der Politik über die gute Arbeit im Schulamt einig und betonten auch die informative Wichtigkeit dieses Treffens und des stetigen Austausches.